Unsere Geschichte und Hausfakten

Erste Aufzeichnungen zum Hausbesitz wurden erstmals 1425 erwähnt.  Erstmalig war 1566 die Rede von einem Gasthof, welcher später den Namen „Goldener Ring“ trägt. Die Farbe Gold sollte bis heute die Farbgebung des Hauses prägen.  Im Saal der Gastwirtschaft, wurde 1846 das Hilfskomitee als Armenunterstützung , sowie 1849 eine Kranken- und Sterbekassse ins Leben gerufen. Ein Jahr später trat ein gewisser Hermann Schulze-Delitzsch trat als Genossenschaftspionier auf und gründete den „Vorschussverein“. Heutzutage ist dieser mit einer Bank- oder Kreditgesellschaft zu vergleichen. Am 19. Februar 1887 wird hier Max Brüning geboren. Bekannt wurde er durch seine erotischen Kunstgrafiken und seiner Malerei. Im Jahre 1912 eröffnete das erste Lichtspielkino mit dem Namen „Ringtheater“ in den Räumlichkeiten. Der Neubau, wurde auf Vorgaben und Ideen zur Errichtung eines multifunktionalen Veranstaltungsraumes ausgerichtet. Seit 2014 besteht hier wieder ein Kino mit Kleinkunstbühne, welches Mitte September das erste Mal, seine Türen für die Öffentlichkeit öffnete. Der Name „Markt Zwanzig“ war geboren und trägt diesen bis heute.  Von nun an, sollte das Haus einen ganz besonderen Raum für Veranstaltungen, Kino sowie Privat- und Firmenfeiern bieten.